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Erzengel Gabriel

Ikone 

Erzengel Gabriel auf Ziegenhaut

 

 

Erzengel Gabriel ist ein wichtiger Engel in verschiedenen Religionen und spirituellen Traditionen. Sein Name bedeutet "Gottes Kraft" oder "Gottes Stärke". Gabriel ist bekannt als der Engel der Verkündigung, der Boten trägt und Visionen erklärt. Er wird oft mit der Überbringung wichtiger Botschaften von Gott an Menschen in Verbindung gebracht, insbesondere mit der Ankündigung der Geburt von Jesus an Maria. 

 

 

 

erworben 2008 in Lalibela Äthiopien

von Prof. Rüdiger Krause

 

übergeben an das Museum Febr. 2016.

 

1973 – 2003: Das DITSL stellt sich als berufliches Aus- und Weiterbildungsinstitut auf und führt gemeinsam mit der Universität Kassel und auch eigenständig zahlreiche berufliche Aus- und Weiterbildungsprogramme für Fach und Führungskräfte der Entwicklungszusammenarbeit und für ausländische Absolventen deutscher Hochschulen durch. Die Gesellschafterstruktur wird weiter konsolidiert. Die öffentliche Finanzierung der Ausbildungsprogramme wird Anfang der 2000er Jahre deutlich zurückgefahren. Das DITSL stellt den Aus- und Weiterbildungsbetrieb ein und reduziert seine Aktivitäten auf die Verwaltung der Liegenschaftne sowie den Betrieb von Bibliothek und Museum.

 

  

1973 GhK und DITSL führen gemeinsam im Auftrag des BMZ Reintegrationskurse für Absolventen Deutscher Hochschulen  aus Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas durch. Zudem wird der Studienkurs „Hochschuldidaktik und Internationale Entwicklung (HD)“ eingerichtet. Otto Schmaltz übernimmt erneut die Geschäftsführung des DITSL.
1976 Die Stadt Witzenhausen und das DITSL gründen die Stiftung Völkerkundliches Museum Witzenhausen und überführen die Sammlung aus der ehemaligen Molkerei in das zu diesem Zweck umgebaute Gutshaus auf dem Campus Steinstraße.
1978 Dr. Karl-Guenther Grüneisen – zuvor von der Gesellschaft zur Förderung der Inneren Kolonisation GFK entsandtes Mitglied im Aufsichtsrat – übernimmt die Geschäftsführung des DITSL.
   
1982 Ende März beendet das BMZ die Reintegrationsprogramme. Insgesamt haben etwa 1.000 Hochschulabsolventen aus über 70 Ländern weltweit an den Kursen teilgenommen.
1984 Die Bibliothek des DITSL zieht in die eigens dafür umgebaute Kapelle an der Ostseite des Klostergebäudes um.
1985 In Zusammenarbeit mit der Zentralstelle für Ernährung und Landwirtschaft ZEL und der Deutschen Stiftung für Internationale Entwicklung DIE etabliert DITSL ein Fortbildungsprogramm für Agraringenieure und Agrartechniker aus Marokko als Grundlage für die Einführung des Dualen Berufsausbildungssystems. Insgesamt nehmen bis 1997 über 200 marokkanische Fachkräfte an diesem Programm teil.

1987 Prof. Dr. Eckhard Baum – seit 1975 Professor für Agrarökonomie an der Gesamthochschule Kassel - wird im Nebenamt Geschäftsführer der DITSL GmbH.
1991 DITSL erweitert sein Portfolio an Aus- und Weiterbildungsprogrammen auf die Förderung von Existenzgründungen ausländischer Fachkräfte in ihren Heimatländern, auf Vorbereitung von Freiwilligen auf den Entwicklungsdienst und auf Studienbegleitseminare für Stipendiaten aus den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas.
1993 Die beiden landwirtschaftlichen Fachbereiche der GhK werden zusammengelegt und spezialisieren sich in Folge auf ökologischen Landbau. Die GhK wird zur Gesamthochschule Universität Kassel. Die Bibliothek des DITSL in der Kapelle wird umfangreich saniert.
1995 Das DITSL beginnt mit der systematischen Erschliessung der vorhandenen Archivbestände der Deutschen Kolonialschule.
2002 Der landwirtschaftliche Fachbereich benennt sich um in Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften und die Universität Kassel streicht den Begriff Gesamthochschule aus ihrem Namen.
2003  Aufgrund des starken Rückgangs der Finanzierung öffentlicher Fördermittel für Aus- und Weiterbildungsprogramme stellt das DITSL deren Betrieb ein und muss Teilbetriebsschliessungen durchführen. Eckhard Baum konsolidiert das DITSL und sichert so seinen Fortbestand.

 

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Rangeland-based livestock production is a major land use system that contributes between 15 and 60 percent of the agricultural GDP in eastern and southern African countries. The growth of rangeland vegetation is highly variable in space and time, occurring in temporary patches. 

Knowledge of rangelands is crucial to their management and strategic use of resources. Local communities have developed strategies that are grounded in cultural practices, stories, ethics, and norms specific to their area. These strategies also require access to up-to-date information on heterogenous and seasonal resource availability.

However, site-specific information on the condition and intensity of use of rangeland resources is rarely available or accessible to herders in real-time. Consequently, incomplete or outdated information is often the basis on which pastoralists make decisions. 

Information and communication technologies (ICT) have enormous potential to provide easily accessible up-to-date information to increase efficiency based on spatial data generation, telemetry services, GPS navigation services, and mobile phone network services, reliably facilitated by an ever-growing system of private and public satellites. 

To successfully co-develop technology, InfoRange uses a transdisciplinary approach to create the ICT solutions together with users in a way that embeds them in social innovations. Through  an actor- and activity-oriented approach, we build on the knowledge of different involved actor groups to understand how their decision-making can be improved through ICT.

Linking digital solutions to the existing system offers opportunities for the community to improve their information gathering and sharing and make it more effective. In addition, digitization can facilitate communication between various stakeholders, such as veterinarians, authorities regulating water supply in pasture areas, or government agencies involved in other pastoral services.